FV Rodatal Zöllnitz - SV Moßbach (Samstag, 15.00 Uhr)

Mario Streit, 25.10.2017

FV Rodatal Zöllnitz - SV Moßbach (Samstag, 15.00 Uhr)

In der vorigen Saison gab es in Zöllnitz ein packendes Duell, das letztendlich mit einem gerechten 4:4 endete.

 

Die Zöllnitzer haben ihre Startschwierigkeiten überwunden und in die Spur gefunden. Das beweisen zumindest die Ergebnisse der letzten drei Spiele. Nach dem 1:1 bei Lobeda gab es klare Heimsiege gegen Pößneck (4:1) und zuletzt gegen Post Jena (3:0). Als Torgarant erwies sich dabei einmal mehr Toptorjäger Daniel Teichmann mit sechs Treffern. Insgesamt steht er bereits bei elf Toren.

Die Herzog-Elf dagegen holte aus den vergangenen drei Vergleichen nur vier Punkte. Dennoch steht sie auf Platz zwei in der Tabelle und möchte diese Position auch gerne nach dem 11. Spieltag innehaben.

Darüber, daß es bei den Rodatalern sehr schwer wird, ist sich Jens Herzog jedenfalls im Klaren: „In Zöllnitz ist es grundsätzlich schwer, zu gewinnen. Sie haben hohe individuelle Klasse in ihren Offensivreihen und sich nach dem Negativlauf zum Saisonbeginn inzwischen wieder beachtlich gefestigt. Es wird nicht leicht für uns, aber mit einer kompakten und geschlossenen Mannschaftsleistung können und wollen wir dort gewinnen.“

Auch wenn beim SV Moßbach mit Peter Pribitny der bisherige Toptorschütze urlaubsbedingt fehlt, sollte dem Trainer dennoch ein schlagkräftiger Kader zur Verfügung stehen.

Geleitet wird die Partie von Jakob Kufert aus Weimar.

Mario Streit