SV Moßbach – Post SV Jena (Sonntag, 14.00 Uhr)
Mario Streit, 08.03.2018

So dynamisch wie hier Jonas Pasold im Hinspiel, will Trainer Jens Herzog sein Team auch am Sonntag in Mörsdorf sehen.
Auch wenn der Moßbacher Sportplatz derzeit wetterbedingt nicht bespielbar ist, wird das Spiel definitiv stattfinden. Jens Herzog will unbedingt einen Nachholmarathon vermeiden und so hat er über den freundschaftlichen Kontakt mit dem SC Empor Mörsdorf und der dortigen Gemeinde die Möglichkeit gefunden, das Spiel auf dem Kunstrasenplatz „Am Teufelstal“ auszutragen.
Für beide Mannschaften hat der Vergleich eine große Bedeutung. Für den Tabellenvorletzten, der raus aus dem Tabellenkeller will und den Zweiten, der den Kontakt nach oben nicht schon frühzeitig abreißen lassen will. Die Postler sind stets ein unbequemer Gegner und haben es anderen Spitzenteams wie Thüringen Jena (0:1), Schott II (2:3), Jenapharm (1:1) oder Camburg (2:1) bereits sehr schwer gemacht.
„Ich erwarte von meiner Mannschaft eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Pößneck-Spiel mit viel mehr Biss, Lauf- und Spielfreude sowie dynamischem Positionsspiel. Nur mit einer pflicht- und zielbewussten Einstellung können wir die Aufgabe erfolgreich erfüllen“, so Trainer Jens Herzog mit Blick auf das Spiel.
Geleitet wird die Partie von Christopher Haag aus Schkölen.
Mario Streit
