Wir bedanken uns für großzügige Arbeits- und Sachleistungen

SV Moßbach - Immer am Ball!, 11.10.2022

Wir bedanken uns für großzügige Arbeits- und Sachleistungen

Danke, diesmal stellvertretend an Steven, Henry, Jürgen und Timo! Denn eben jene unentgeltlichen sowie ehrenamtlichen Leistungen kamen uns in den letzten Tagen sichtbar zugute und waren keinesfalls selbstverständlich, sondern körperlich und logistisch sehr herausfordernd. So sind wir Steven Schott von der Moßbacher KRS GmbH & Co. KG extrem für die Arbeitskraft, -zeit und -gerätschaften dankbar, die zum einen für den Aufbau des neuen Containers einflossen, zum anderen aber auch in die Ertüchtigung des Trainingsplatzes einkamen. Bei der Herbstdüngung inklusive Mähen, Aerifizieren und Besanden (mit 25 Tonnen Sand) des stark frequentierten Nebenplatzes wirkte maßgeblich auch Henry Nitschke mit, der sein Knowhow und seine Freizeit ebenso einbrachte, um die Trainingsbedingungen "auf unserer geliebten Pferdekoppel" bis zur Winterpause signifikant zu verbessern und insbesondere dem weiter wachsenden Trainingsbetrieb Rechnung zu tragen. Denn die Nutzungsintervalle und Belastungsintensitäten steigen immer mehr, wenn man die Anzahl der Nachwuchsspieler und Jugendmannschaften sieht - und das ist auch gut so! Natürlich möchten wir auch unseren Platzwart Jürgen Neupert nicht unerwähnt lassen, der wöchentlich unzählige Stunden für die Herrichtung und Pflege der gesamten Sportanlage einbringt und sich derzeit mit seinem dynamischen "Zögling" Timo Grau in Sachen Nachfolge- und Kompetenzmix metamorphisiert.   

Für dieses Engagement und diese Tatkraft sind wir sehr dankbar, so dass wir heute im Namen der gesamten Moßbacher Fußballgemeinschaft auch öffentlich groß und fett unser DANKESCHÖN bekunden möchten. Einige kommunale Sportstättenbetreiber kaufen solche überaus teuren Leistungen extern ein. Wir können nachwievor auf viele verlässliche und treue Stützen zählen, die uns wertvoll verbunden sind, ohne auf die Uhr oder den Geldbeutel zu schauen. Das wissen wir sehr zu schätzen. Darauf können und möchten wir nicht verzichten. Und letztendlich kann unser Dorfverein nur so auch in langfristiger Form überleben.

„Was spricht dagegen, etwas Gutes zu tun, wenn keiner zuschaut?“ (Nicole Kidman)