"Danke, Schiri.": Jasmin Kahl als Kreissiegerin geehrt 👏
SV Moßbach - Immer am Ball!, 26.03.2024
Wir freuen uns mit und für Jasmin Kahl! Der DFB hat die Kampagne "Danke, Schiri. 2023/2024" ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen und außergewöhnliches Engagement von Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern zu würdigen. Damit soll auch die Wertschätzung für eine unverzichtbare Tätigkeit zum Ausdruck gebracht werden. Schiedsrichter zu sein ist mehr als ein Job! Es ist ein Hobby. Es ist eine Leidenschaft. Es ist eine Passion. Es ist eine Hingabe. Es ist ein Ehrenamt. Und vor allem ist es wertvolle Freizeit. Ohne Schiedsrichter gibt es keine Fußballspiele! Schiedsrichter übernehmen oft auch außerhalb des Spielfeldes Aufgaben und Verantwortung, die für den Spielbetrieb elementar sind.
Am vergangenen Samstag führte der TFV seine diesjährige Ehrungsveranstaltung "Danke, Schiri." durch. Die Feierstunde fand vor dem Landespokalspiel zwischen dem SV Schott und dem FC Carl Zeiss im neuen Kongresszentrum des Ernst-Abbe-Sportfeldes in Jena statt. Jasmin Kahl, die für unseren SVM aktiv ist, wurde für ihr Engagement als Kreissiegerin des Fußballkreises Jena-Saale-Orla geehrt. Die 21-jährige Preisträgerin überzeugt durch ihre hohe Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Jasmin leistet einen überdurchschnittlichen Beitrag für den Freizeit- und Amateursport. Karsten Krause vom TFV-Schiedsrichterausschuss betonte in seiner Laudatio, "dass Jasmin trotz ihrer wenigen Jahre als aktive Schiedsrichterin bereits als Leuchtturm und Multiplikatorin in ihrem Kreis gilt."
Liebe Jasmin, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Auszeichnung! Wir danken Dir für Dein bisheriges Engagement und hoffen, dass Du Dich auch in Zukunft tatkräftig für den Fußballsport einsetzen wirst. Für Deinen weiteren zielstrebigen und konsequenten Weg wünschen wir Dir alles Gute. Du bist nicht nur eine Repräsentantin unseres Sportvereins, sondern auch ein Aushängeschild! Bitte bleib unserem Verein und dem Fußball weiterhin gewogen!
Quelle:Text: Verein / Bilder: Christian Tänzer (1+2) und Mario Streit (3)